Rezeptangebot von Róbert Gazsó

Rezeptangebot von Róbert Gazsó

Róbert Gazsó - Best Western Plus Lakeside Hotel****, Székesfehérvár

Moderner Stil und international garantierte Viersternequalität mit 86 fantastischen Zimmern in einer einzigartigen Umgebung am Seeufer, im Zentrum von Székesfehérvár. Saubere Formen, zurückhaltende und elegante Erscheinung und sorgfältig ausgewählte Atmosphären sind die Garanten dafür, dass Sie sich in unserem Hotel wohl fühlen.

Der Chef von Lakeside Hotel ist Liebhaber der französischen Küche. So ist es kein Wunder, dass die Speisekarte im Bistro Stil uns in Richtung der französischen Kulinarik führen. Die gründlich ausgesuchten Zutaten und die daraus zusammengestellten Speisen sind farbenfroh und unvergesslich: wie Frankreich selbst.

Der berühmte Entenbraten aus Fehérvár mit geröstetem Polenta und mit Hagebutten verfeinertem Blaukraut

 

Zutaten für 4 Personen

  • 1/2 gestopfte Ente
  • 1 Stück Quitte
  • 4 Stück mittelgroße Zwiebeln
  • 4 Knoblauchzehen
  • 400 g Maisgreiß
  • 50 g Entenschmalz
  • 600 g Blautkraut
  • 0,2 l laktosfreie Milch
  • 0,2 l Rotwein
  • 200 g Hagebutten
  • Salz, Pfeffer, Kümmel (gemahlen), Zucker, Thymian, Balsamico

Zubereitung

Die Haut der Entenbrust wird eingeschnitten, gesalzen, leicht gepfeffert und in einen entsprechend großen Topf gelegt. Die Zwiebeln, die Quitten und die Knoblauchzehen werden neben die Ente gelegt. Die laktosfreie Milch wird mit einer doppelten Menge Wasser vermischt, und die Hälfte wird auf die Ente gegossen, dann fangen wir an, es auf traditionelle Art bei 150 Grad zu braten. Beim Braten begießen wir das Fleisch, und wenn es nicht mehr genügend Flüssigkeit im Topf gibt, begießen wir den Braten mit dem übrig gebliebenen Milch-Wasser. Die Milch hilft dabei, dass die Haut der Ente eine schöne Farbe bekommt und knusprig wird. Wenn die Ente zu viel Fett auslässt, dann sollen wir so viel Fett aus dem Topf nehmen, dass so viel übrig bleibt, was zum Begießen des Bratens ausreicht. Die Bratzeit kann dementsprechend sogar 2-2,5 Stunden betragen.

 

Der Entenbraten schmeckt dann gut, wenn es zart und weich zum Kauen ist, eine rötliche-braune Farbe hat und ganz oben richtig knusprig ist.

 

Eine halbe Zwiebel wird feingehackt und in ein Entenschmalz angedünstet. Anschließend wird es mit Thymian bestreut, mit Maisgrieß angereichert und mit der Gemüsegrundbrühe schön langsam aufgefossen. Bei ständigem Rühren kochen wir eine dicke Creme daraus, die anschließend ausgelegt oder in eine Form gegossen uns ausgekühlt wird.

Das Blaukraut wird gewaschen, und dann bereiten wir auf traditionelle Art ein gedünstetes Kraut daraus. Auf ein wenig Fett karamellisieren wir Zucker. Das in dünne Scheiben geschnittene Kraut und die Zwiebeln werden leicht gesalzen, und - wenn es erfordelich ist - auch ausgedrückt, auf das Karamell gelegt und mit ein bisschen Kümmel verfeinert. Das Kraut wird dann weich gedünstet und mit Rotwein und Hagebutten säuerlich abgeschmeckt. Wenn es fertig ist, wird es püriert und durch ein Sieb gedrückt, damit wir eine seidige Creme bekommen können.

Servieren

Die ausgekühlte Polante wird aufgeschnitten und in einer Pfanne in ein wenig Entenschmalz auf beiden Seiten schön geröstet, und anschließend auf den Teller gelegt. Der knusprige Entenbraten wird nach ein paar Minuten aufgeschnitten, und die gewünschten Teile werden auf die Polenta gelegt und mit Blaukrautpüree serviert. Zum Dekorieren eignen sich Preiselbeeren hervorragend.

 

Guten Appetit!

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